Herr Bigler zeichnet sich durch seinen Durchhaltewillen aus. Wenn andere
die Sommerferien genossen, lernte er diszipliniert in der Schule, woaw!
Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft von Bigler ist das Ansprechen
wildfreme Leute, so zum Beispiel ägyptische Taxifahrer, für
deren Leben er sich rege interessierte. 'How is the business?' ist in
diesem Zusammenhang sein Lieblingssatz. Ist einmal dieser Satz gefallen,
beginnt die Kommunikationsorgie, was glaub ich die Taxifahrer auch schätzten. |
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Herr Begel war gleich am ersten Tag die Attraktion der abendlichen Unterhaltung
in der Arena des Hotels. Während der Fakir Show wurde er aus dem
Publikum ausgewählt um Teil der Vorstellung zu werden. Warum er?
Ganz einfach, er wiegt über 100 Kilo und der Fakir benötigte
eine schwere Person welche er anheben konnte, um danach auf die Glasscherben
zu stehen. Daniel fühlte sich dabei sichtlich unwohl in seiner Rolle,
was dem Publikum nicht entging ... :-). |
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Herr Dal Magro war während der Diplomreise als Hoffotograf tätig.
Meistens hielt er sich diskret im Hintergrund, ausser wenn es darum ging
eine Shesha zu kaufen. In diesem Falle entfaltete er zusammen mit Sommer
und Michi sein Verhandlungsgeschick. Schliesslich muss man Prioritäten
setzen, Wasserpfeifenkauf ist eine ernste Angelegenheit! |
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Was uns dreieinhalb Jahre nicht gelang, ist auf der Diplomreise endlich gelungen: Wir haben Kusi das Jassen beigebracht. Unglaublich! Allerdings findet er den 'Schieber' langweilig, er spielte hauptsächlich 'Molotov'. Dass der 'Schieber' die Königsklasse aller Jassvarianten ist, dürfte wohl bekannt sein, na ja, was solls, der erste Schritt in die richtige Richtung ist getan. Nur mit wem soll er spielen, wenn wir nicht mehr da sind? Da kommen schwierige Zeiten auf Kusi zu... Vom Bluewin-Tower aus hast Du aber einen exzellenten Blick auf den Technopark, wo einer der wahren Jassgötter seinen Arbeitsplatz hat :-). Übrigens: Seit wann hast du eine Sonnebrille? |
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Herr Ahrens hat die global entscheidende Aufgabe übernommen das Internet auf seinem Rechner zu spiegeln. Falls also irgendwann einmal das Internet verloren geht, bei ihm findet ihr das aktuellste Update :-). Als aktiver Ruderer dürfte bereits klar sein, dass er sich in dieser Woche sportlich betätigen musste, sei es nun Tennis oder die Wanderung auf den Mosesberg. Mehrmalige Ausflüge ins Meer gehörten zur Tagesordnung und damit seine Finger nicht zu kurz kamen, griff er auch mal zu den Jasskarten. Er stellte sich als einzig echter Tennisgegner für Sommer heraus. Und zusammen mit Clemi beurteilte er sehr professionell die reizenden Ausblicke am Strand ... |
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Herr Walter hält sich das Recht vor der 'Reklamierer'
zu sein, was er vortrefflich beherrscht ;-). Sollte eigentlich nicht üblich
sein für einen Boyscout, jeden Tag eine gute Tat, oder nicht? Noch
was: Spätestens bei den Animationen die im Hotel angeboten wurden,
brannten bei ihm sämtliche Sicherungen durch (Ich erinnere an den
Abschluss der abendlichen Vorführungen). |
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Herr Amrein ist der Partytiger schlechthin. Feiern und trinken bis sich
die Balken biegen, das war seine Mission in Sharm El-Sheikh. Die Rechnung
ging nicht ganz auf, des öfteren beschwerte er sich, das er noch
nicht betrunken war. Aber irgendwie ist das verständlich, der Alkohol
war für europäische Verhältnisse Fussel, und ausländischer
Alk war teuer, somit war er die meiste Zeit zu seinem Leidwesen trocken,
der Arme. |
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Herr Boesch ist grundsätzlich immer guter Laune und für eine
kleine, harmlose Prügelei à la Asterix und Obelix immer zu
haben ;-). Das ganze ist immer nur Spass, obwohl er unbewusst im Zentrum
von Sharm El-Sheikh einmal mit seinem Arm Anlauf nahm und kurzerhand auf
das Kinn von Clemi losging. Dieser Zwischenfall hatte keine nennenswerten
Folgen, Clemi zufolge war dies eher ein Mädchenschlag. Ein ähnliches
Missgeschick geschah ihm fast auch noch bei Vanessa, aber auch Sie hätte
dies locker überstanden. |
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Herr Sommer war der kompleteste Sportler in unserer Truppe. Was man so hört, beherrscht er ziemlich schnell neue Sportarten, was er gleich bei einem kleinen Tennisspiel mit Clemi zusammen unter Beweis stellte. Bei der Wanderung auf dem Mosesberg konnte es ihm nicht schnell genug gehen, er wäre wohl am liebsten raufgerannt :-). Er ist wohl auch derjenige, welcher von all den Hotelangeboten am heftigsten Gebrauch machte, sei es nun Tennis, Sauna oder Massage. Sommer macht zwar einen sehr seriösen Eindruck, aber ab und zu holt(e) er trocken zu einem ganz pointierten und deftigen Spruch aus (allemal zur Erheiterung der Anwesenden). |
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Frau Eugster ist es gelungen sich unter zehn Männer mehr als nur gut zu behaupten, das will schon was bedeuten! Zumal zwischendurch ziemlich deftige Bemerkung seitens gewisser Männer gefallen sind. Doch sie hat das (gegen aussen) weggesteckt, was mag sie nur gedacht haben in solchen Momenten? Jedenfalls hielt sie uns ziemlich gut in Schach, was bei diesem hübschen Lächeln (siehe Foto) und diesem einnehmenden Charme (siehe nochmals Foto) ihr (un)bewusst wohl nicht sehr schwer fiel. Vanessa hat übrigens auch schweizerisches Kulturgut gefördert, nämlich das Jassen. Sie gehörte zum ganz harten Kern, Jassen war bei ihr an der Tages- bzw. Nachtordnung. |
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Herr Frei ist eine ganz besondere Sorte Mensch. Er kann Leute tagelang unterhalten ohne das auch nur einem von ihnen langweilig wird. Er bringt es ziemlich sicher auch noch fertig dem Barkeeper den teuersten Drink als Gratisdrink abzuluchsen und dafür noch Retourgeld zu erhalten. Ein Verhandlungskünstler wie er im Bilderbuche steht! Und wenn wir schon beim Verhandeln sind, gute (damit meinen wir günstige) Taxipreise hat er ständig ausgehandelt. Seine Fähigkeiten sich gut zu verkaufen, stellte er auch als Schauspieler in der Arena des Hotels unter Beweis. Er zeichnete sich als bester 'Tarzan' aus, leider war die 'Jane' aber ein schlechter Lohn für die Mühe ... ;-) |
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